»schwarz oder weiss
nur nit grau
kalt oder heiss
nur nit lau!
In Erinnerung blieb sie als Jugendfreundin Stefan Georges und als Ehefrau des Dichters Richard Dehmel. Was sie selbst leistete, geriet in Vergessenheit. Zu Lebzeiten bekannt, geschätzt und bewundert war Ida Dehmel Kunstkennerin, Kulturmanagerin, Literaturagentin, Mentorin, Mäzenin, Archivarin, Unternehmerin, Feministin, Lobbyistin – und eine kluge Netzwerkerin der Künste. Ihr vielfältiges Lebenswerk hinterließ Spuren, die bis in die Gegenwart reichen.
Aufgewachsen in einem strengen Vaterhaus in Bingen am Rhein flüchtet sich die junge Ida Coblenz schon früh in die faszinierende Welt der Kunst und Literatur. Sie lernt ausgezeichnet Klavier spielen und ist Wegbegleiterin des jungen Dichters Stefan George. 1895 verheiratet Commerzienrat Simon Z. Coblenz seine Tochter mit einem Berliner Kaufmann namens Leopold Auerbach. Die freiheitsuchende Ida macht das nicht glücklich. Doch die Ehe ermöglicht ihr den Sprung aus der Provinz in die Hauptstadt, wo sie ein luxuriöses Leben im Tiergartenviertel führt. Als Frau Consul Auerbach gründet sie einen fortschrittlichen Salon und bietet neuen Künsten ein Forum. Sie fördert Schriftsteller und lernt den damals schon erfolgreichen Dichter Richard Dehmel kennen. 1899 brennt sie mit ihm durch.
»In den Salons der 90iger Jahre in Berlin begegnete man wohl den anerkannten Künstlern einer älteren Generation; die Jungen aber, die Revolutionäre einer neuen Kunst, waren dort nicht einmal ihrem Namen nach bekannt.«
Mit ihrem neuen Mann Richard Dehmel bereist sie als Frau Isi – so nennt er sie – Orte und Ereignisse der künstlerischen Avantgarde. Als enge Freunde von Peter und Lilli Behrens erleben sie den Bau der Künstlerkolonie Mathildenhöhe, die heute zum UNESCO Weltkulturerbe zählt. Sie verkehren im Kreis um Harry Graf Kessler, als dieser das Neue Weimar ausruft. Sie sind in der Kulturszene Wiens zu Gast, besuchen Konzerte und Ausstellungen, treffen Künstler, Architekten, Komponisten und Schriftsteller.
»Aus dem Rausch kommt man hier überhaupt nicht heraus.«
Überall knüpft Frau Isi Kontakte, die sie gewinnbringend zur Förderung moderner Künste einsetzt. Inspiriert durch die Gesamtkunstwerke von Peter Behrens und Henry van de Velde richten sich Richard und Ida Dehmel 1901 eine kunstvoll gestaltete Wohnung ein, die zum Anziehungspunkt für Gleichgesinnte wird. Neue Wahlheimat ist das vom Trubel etwas abgelegene Blankenese bei Hamburg, ein ehemaliges Fischerdorf an der Elbe, das sie durch ihren Dichterfreund Detlev von Liliencron kennengelernt hatten.
Ida Dehmel begnügt sich nicht mit einem Leben als viel bewunderte Frau und Muse eines berühmten Dichters. Zwar genießt sie es, die Angebetete aus seinen Werken zu sein, und liebt die Selbstinszenierung in aufsehenerregenden Kleidern. Auch im wahren Leben erscheint das Künstlerpaar vielen Zeitgenossen nun als die literarischen »Zwei Menschen« aus Richard Dehmels gleichnamigem Hauptwerk.
Doch wie aus Ida Dehmels überlieferten Briefen und Tagebuchaufzeichnungen zu erfahren ist, will sie selbst Großes erschaffen. Sie will und sie wird »Leistungen erbringen, die größer sind als sie selbst«.
»Ich bin ja nur ein Bruchstück von dem, was ich sein möchte.«
Als Verfechterin der Frauenrechte bringt Ida Dehmel sich ebenso wie ihre Schwester Alice Bensheimer aktiv in die Stimmrechtsbewegung und in Frauenverbände ein. Sie ist Mitinitiatorin des Hamburger Frauenclubs, der ein repräsentatives Haus im Stadtzentrum betreibt. Ida Dehmel übernimmt Führungspositionen in verschiedenen Organisationen, versammelt Frauen unterschiedlicher Herkunft, ist Rednerin bei Veranstaltungen und Redakteurin der Zeitung »Frau und Staat«.
»So gut Arbeiter durch Arbeiter, Fromme durch Fromme, Hochnäsige durch Hochnäsige vertreten sind, haben die Frauen das Recht ihre Rechte durch Frauen vertreten zu lassen.«
Als Schriftführerin unterstützt sie die Deutsche Vereinigung für Frauenstimmrecht und den Deutschen Reichsverband für Frauenstimmrecht. Besondere Aufmerksamkeit widmet Ida Dehmel Künstlerinnen, deren Interessen sie gegenüber Politik und Öffentlichkeit vertritt. Parteipolitisch engagiert sie sich in der Nationalliberalen Partei und im geschäftsführenden Vorstand der Deutschen Volkspartei.
Aus den Korrespondenzen Richard Dehmels baut Ida Dehmel ein Archiv auf, das zum Spiegelbild der Epoche von 1890 bis 1920 wird. Herausragende Persönlichkeiten ihrer Zeit sind darin vertreten, darunter Briefe von und an Stefan Zweig, Hugo von Hofmannsthal, Rainer Maria Rilke, Thomas Mann, August Strindberg, Jakob Wassermann, Harry Graf Kessler, Julius Meier-Graefe, Franz Oppenheimer, Paula Dehmel, Alice Bensheimer, Hedwig Lachmann, Julie Wolfthorn, Else Lasker-Schüler, Ellen Key, Elisabeth Förster-Nietzsche und Alma Mahler.
Schon zu ihren Lebzeiten wird dieses Archiv eine wichtige Quelle für Forschungen und Publikationen. Weitsichtig sorgt Ida Dehmel dafür, dass es nach ihrem Tod von der Universität Hamburg verwahrt wird. Später wird auch ihr persönlicher Nachlass hinzugefügt. Ihr eigenes Leben dokumentiert Ida Dehmel nicht systematisch, doch bleibt ein Teil ihrer Briefe, Aufzeichnungen und Dokumente erhalten. Heute befinden sich die umfangreichen Bestände von Richard und Ida Dehmel vor allem in der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg und werden sukzessive online erschlossen. Auch in anderen Archiven, wie zum Beispiel dem Deutschen Literaturarchiv Marbach, sind Briefe überliefert.
»Die Briefschränke sind angeordnet in Abteilungen der Dichter, der Maler, der Musiker, der Gelehrten, des Auslandes und der Jahrgänge mit den allgemeinen Korrespondenzen. Die Briefzahl beläuft sich heute auf etwa 50.000 Stück. Ich wüsste kaum einen Zeitgenossen Dehmels von irgendwelcher Bedeutung, der darin nicht vertreten wäre.«
Ida Dehmel
Zugang zu den Beständen des Dehmel-Archivs bietet die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg und das wachsende, an der Universität Hamburg realisierte Online-Briefportal »Dehmel digital«.
1912 beziehen Ida und Richard Dehmel ein Haus im Reformstil, das der Architekt Walther Baedeker ganz nach den Vorstellungen des Dichters in Blankenese erbaut hatte. Sie richten es gemeinsam als Gesamtkunstwerk ein. Freunde und Verehrer schenken Richard Dehmel das Haus im Jahr darauf zum 50. Geburtstag.
Ida Dehmel weiß diesen für ihr Künstlerleben repräsentativen Rahmen zu nutzen. Wie zuvor die Mietwohnung wird das Haus ein überregionaler Treffpunkt für Kulturschaffende. Unter den Gästen sind Max Liebermann, Anita Rée, Samuel Fischer, Julie Wolfthorn, Max Reinhardt, Annette Kolb, Conrad Ansorge, Richard Strauss, Max Reger, Emile Verhaeren, Ina Seidel, Alma del Banco, Paul Claudel, Alfred Mombert und Walther Rathenau.
»Die schönen Räume riefen das Verlangen nach Gastlichkeit hervor. Wen alles hat das Dehmelhaus beherbergt!«
Nach dem Tod Richard und Ida Dehmels bewahren ab 1942 die Tochter Vera Tügel und ihr Sohn Tim das Haus mit dem historischen Interieur. Doch wie seine einstigen Bewohner gerät es zunehmend in Vergessenheit. Um die Jahrtausendwende steht das Haus vor dem Verfall. An Richard Dehmels 150. Geburtstag im Jahr 2013 wird die Dehmelhaus Stiftung gegründet, die es originalgetreu restauriert. Die Hermann Reemtsma Stiftung stellt das Stiftungskapital bereit und übernimmt alle Kosten zur Sanierung und Restaurierung des Hauses und seiner Einrichtung. Heute kann das Dehmelhaus wieder besucht werden.
Die Hermann Reemtsma Stiftung hatte Hermann-Hinrich Reemtsma 1989 gemeinsam mit seiner Frau Eike gegründet und nach seinem Vater benannt. Sie ist eine der großen privaten Stiftungen bürgerlichen Rechts, die eine Vielzahl von kulturellen und sozialen Projekten fördert. 2016 wird Hermann-Hinrich Reemtsma dafür mit der Maecenas-Ehrung 2016 des AsKI ausgezeichnet.
Die Geschichte des Hauses von Ida und Richard Dehmel wird in dem Buch »Das Dehmelhaus in Blankenese. Künstlerhaus zwischen Erinnern und Vergessen« rekonstruiert. Die Publikation ist als Print- und als frei zugängliche Online-Ausgabe bei Hamburg University Press erschienen.
Im neuen Haus richtet Ida Dehmel eine Werkstatt für künstlerische Perlarbeiten ein. Über ihr kunsthandwerkliches Schaffen ist wenig überliefert. Aus Korrespondenzen geht hervor, dass mehrere Frauen nach ihren Entwürfen moderne Gegenstände aus kleinsten farbigen Glasperlen fertigen. Ida Dehmels Repertoire umfasst Schmuck, Gürtel, Taschen, Lampenvorhänge, Kleidungsstücke und Objekte.
»So kann ich meine Träume und mein Leben zum Werk verwebt in Gottes Hände geben.«
Sie wird Mitglied im Deutschen Werkbund und im Wirtschaftsbund deutscher Kunsthandwerker. Ihre Produkte stellt sie in Museen wie der Mannheimer Kunsthalle und dem Landesgewerbemuseum Stuttgart aus. Sie präsentiert sie auf der Leipziger Kunstgewerbemesse und im Deutsch-Nordischen Kunstgewerbehaus Hamburg. Kritiken und Verkäufe ins In- und Ausland zeugen von Erfolg. Zu den Kundinnen zählen Margarete Hauptmann und Eleonore Großherzogin von Hessen und zu Rhein.
Ida Dehmel will moderner Kunst zum Durchbruch verhelfen, nicht nur durch persönliche Förderung und Vermittlung. Gemeinsam mit der Kunsthistorikerin Dr. Rosa Schapire und Kunstsammlerinnen wie Martha Rauert und Lotte Mendelssohn-Bartholdy gründet sie 1916 den Frauenbund zur Förderung deutscher bildenden Kunst. Ida Dehmel wird geschäftsführende Vorsitzende. Mit Hilfe von 800 Mäzeninnen schenkt der Bund ausgewählten deutschen Museen Werke zeitgenössischer Künstler, die dort noch nicht vertreten sind, darunter Karl Schmidt-Rottluff, Ernst Barlach, Ernst Ludwig Kirchner und George Grosz – Künstler, die heute zum Kanon der Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts gehören.
Immer wieder engagiert Ida Dehmel sich auch für wohltätige Zwecke, veranstaltet Basare und Verkaufsausstellungen. Während des Ersten Weltkriegs arbeitet sie an der Heimatfront. Im Rahmen der »Kriegsspende deutscher Frauendank« sammelt sie Geld für Witwen und Waisen. Sie organisiert die Kriegsarbeit von Frauen in Hamburg und widmet sich der Künstlerhilfe.
»Es ist ein erhebender Gedanke, daß in ganz Deutschland in gleicher Begeisterung und Hingabe Hunderttausende von Frauen für das Wohl des Ganzen sich einsetzen.«
In den 1920er-Jahren, nach dem Tod ihres Mannes, macht Ida Dehmel ihr Haus unter dem Namen Dehmelhaus zum Erinnerungsort. Mit Salons, Sitzungen, Vorträgen, Führungen und Hauskonzerten erweckt sie es zu neuem Leben. Sie wird Nachlassverwalterin, Herausgeberin, Veranstalterin und engagiert sich weiter für junge Kunst und Literatur, für Künstler und Künstlerinnen, aber auch für soziale Zwecke. Im Hamburger Kulturleben ist Ida Dehmel nun eine feste Größe. Das Dehmelhaus wird zu einer begehrten Adresse.
»Ich bin reçu bei Frau Isi, zugelassen und aufgenommen im Dehmel-Haus, in dem [...] das geistige Leben Groß-Hamburgs kulminiert.«
1926 gründet Ida Dehmel in Hamburg die Künstlerinnengemeinschaft GEDOK, eine Vereinigung von Künstlerinnen und Kunstfreundinnen. Neu ist, dass Künstlerinnen aller Sparten und auch nicht künstlerisch tätige Frauen aufgenommen werden. Ein so breites Spektrum haben bereits bestehende Künstlerinnenverbände nicht. Die Kunstfreundinnen unter den GEDOK-Mitgliedern bilden ein Publikum, sind Gesprächspartnerinnen und tatkräftige Unterstützerinnen für die Künstlerinnen.
Die GEDOK ist bewusst unpolitisch, sie möchte eine fruchtbare Gemeinschaft von Frauen bilden. Die Idee begeistert, im ganzen Land entstehen Ortsgruppen. Doch im Frühjahr 1933 muss Ida Dehmel nach Drohungen des Kampfbundes für deutsche Kultur den Vorsitz niederlegen. Heute zählt die GEDOK mehr als 2.750 Mitglieder in 23 Städten.
»Die Gemeinschaft der Künstlerinnen und Kunstfreundinnen ist aus zwei gleich starken Quellen entsprungen: der Liebe zur Kunst und der Verehrung für den schöpferischen Menschen. Wir begrenzen und vertiefen die aus dieser Einstellung sich ergebenden Aufgaben, indem wir der Arbeit der kunstschaffenden Frau dienen.«
Ida Dehmel
Die GEDOK, der Verband der Gemeinschaften der Künstlerinnen und Kunstfördernden e.V., ist das älteste und europaweit größte Netzwerk für Künstlerinnen der Sektionen Bildende Kunst, Angewandte Kunst, ArtDesign, Literatur, Musik, Darstellende und Interdisziplinäre Kunst.
»Wir lebten auf dem Meer wie auf einer anderen Erde.«
Ab 1933 wird Ida Dehmel aufgrund ihrer jüdischen Herkunft mehr und mehr ausgegrenzt und zu dem verdammt, was ihr am meisten widerstrebt: Untätigkeit. Das Publikationsverbot verhindert geplante Veröffentlichungen von Briefen und Memoiren. Sie darf keine Ämter mehr ausüben und muss die Veranstaltungen im Dehmelhaus einstellen.
Ida Dehmel entzieht sich der Einsamkeit, Leere und wachsenden Gefahr durch ausgedehnte Seereisen. Zweimal geht sie sogar auf Weltreise, umrundet den Globus, sieht exotische Länder, besucht historische Stätten und genießt die Geselligkeit an Bord und bei Ausflügen. Ihre Erlebnisse hält sie in Reisetagebüchern fest.
Doch Auswanderung kommt für die stolze Deutsche nicht in Betracht. Stets kehrt sie nach Hamburg-Blankenese zurück, wo sie zunehmend unter dem nationalsozialistischen Terror und gesundheitlichen Problemen leidet. Verbündete versuchen, sie vor dem Schlimmsten zu bewahren. 1942 nimmt sich Ida Dehmel 72-jährig das Leben.
Ihr Erbe lebt weiter: im Dehmel-Archiv, im Dehmelhaus und in der GEDOK.
Ida Dehmels Leben und Wirken faszinieren auch heute. Die Tür zur Wiederentdeckung steht weit offen.
Den Anstoß zu diesem Gastbeitrag des Instituts für die Geschichte der deutschen Juden in TSURIKRUFN! gab die Online-Ausstellung »Frauenleben. Werk und Wirken jüdischer Frauen in Hamburg«, die neben Ida Dehmel zahlreiche weitere jüdische Frauen als Akteurinnen in ihren jeweiligen Handlungsfeldern betrachtet: von der Familie bis zum Ärztekongress, von der Schule bis zum Gericht oder vom Theater bis zur Reederei.
Sie ist Teil der Online-Quellenedition »Hamburger Schlüsseldokumente zur deutsch-jüdischen Geschichte«, die am Beispiel von ausgewählten Quellen thematische Schlaglichter auf zentrale Aspekte der jüdischen Geschichte Hamburgs von der frühen Neuzeit bis in die Gegenwart wirft.
Auch über Ida Dehmels Seereisen in den 1930er-Jahren erfährt man hier mehr unter »Auf dem Schiff wie auf einer anderen Erde«.
Mit dem Teilen dieses Porträts in sozialen Netzwerken unterstützen Sie unser Anliegen, an jüdische Persönlichkeiten, die unsere Gesellschaft seit über 1.700 Jahren mitgestalten, aktiv zu erinnern.
Dieses »Erinnerungsstück« ist ein Gastbeitrag vom
Institut für die Geschichte der deutschen Juden (IGdJ), Hamburg
www.igdj-hh.de
Autorin: Dr. Carolin Vogel, Projektleiterin, Hermann Reemtsma Stiftung, Hamburg
Redaktionelle Bearbeitung und Gestaltung: Dr. Jessica Popp, AsKI e.V.
Techn. Bearbeitung von Bild-, Audio- und Videodateien: Franz Fechner, AsKI e.V.
Institut für die Geschichte der deutschen Juden
Das Institut für die Geschichte der deutschen Juden (IGdJ) wurde 1966 eröffnet und widmet sich als erste Forschungseinrichtung in der Bundesrepublik ausschließlich der deutsch-jüdischen Geschichte. Die Hauptaufgaben dieser außeruniversitären Einrichtung sind Forschung, Veröffentlichungen und Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Das IGdJ veranstaltet Konferenzen, Kolloquien und Gastvorträge und arbeitet eng mit in- und ausländischen Institutionen zusammen.