­Erinnerungen
an jüdische
Persönlich­keiten
in Deutsch­land

Shalom & Hallo,

um 1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland zu feiern, haben die Mit­glieds­institute des AsKI – Museen, For­schungs­institute und Dokumen­ta­tions­einrichtungen – ihre Archive geöffnet.

Unter dem Motto »tsurikrufn!« – dem jiddischen Wort für Erinnern – erzählen sie beeindruckende Geschichten von jüdischen Persönlichkeiten und ihren Beiträgen zur Kultur in Deutschland.

Klicken Sie auf die Porträts, um die Erinnerungen zu aktivieren. Mehr »tsurikrufn!« finden Sie in unserem Blog.

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So manche Bürger, auch ich, tun ihr Bestes, daß die Deutschen jüdischen Glaubens, die der Stadt soviel in Kunst, Wissenschaft und Wirtschaft gegeben haben, nicht in Vergessenheit geraten.

Leo Bodenstein
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Gedichte sind für mich die Quintessenz meines Lebens, sind im Grunde mein eigentliches Leben.

Tuvia Rübner
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Das Bedürfnis nach Farbe ist offenkundig; Farbe einzusetzen ist nur eine Frage des Mutes.

Hanns Ludwig Katz
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Ob ich Jude und reich bin, was schiert das meine Kunst?

Max Liebermann
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Ich habe mich trotz des Exils immer tief mit der deutschen Kultur verbunden gefühlt.

Arthur Rosenmeyer

Teilen &
Erinnerung schaffen

#tsurikrufn – machen Sie mit!

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